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Der American Bully

Wissenswertes über den American Bully

Der American Bully wird gezielt seit Anfang der 90er Jahre in den USA gezüchtet. Warum? - in erster Linie ging es um die Herauskristallisierung vom ruhigen Wesen aber einer dennoch starken Ausstrahlung. Ursprünglich wurde dies durch starke Selection aus American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier erreicht. Allerdings ist der Bully eine in Deutschland nicht anerkannte Rasse (dies schützt nicht vor der Rasseliste in einigen Bundesländern). Es gibt Ihn also nicht auf VDH oder FCI Ausstellungen zu sehen. Und auch nicht mit solchen Papieren. Viele verwechseln ihn dadurch leider häufig mit einem Stafford oder Pitbull. Wer sich eine Bully-Ausstellung ansehen möchte muss dafür leider in die umliegenden Länder zu ABCK oder UKC Ausstellungen.

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Vom Wesen her unterscheidet sich der heutige American Bully in seinen Kategorien (Pocket - Standard - Extreme - XL) deutlich von Pitbulls und Staffords. Wächst er in einem sozial hundgerechtem Umfeld auf, ist er weit mehr als andere Rassen auf den Menschen geprägt. Er möchte seinem Besitzer und der ganzen Familie in jeder Lebenslage gefallen und würde alles dafür tun. Auch Kinder stellen für den Bully kein Problem dar - ganz im Gegenteil - er liebt sie! Das macht den American Bully zum absolut perfekten Familienhund. 
Trotzdem hat der XL aber auch einen sehr ausgeprägten und festen Charakter. Nur zu leicht lässt man sich durch seine Schmusebedürftigkeit blenden - man sollte NIE vergessen, dass man es mit einer sehr starken Rasse zu tun hat, die immer resolute und konsequente Führung braucht! Der Bully ist kein reiner Wach- & Hofhund und benötigt Familienanschluss.

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Wir hoffen sehr, dass wir euch ein gutes Bild vom American Bully geben konnten und ihr nun noch fester davon überzeugt seid, dass euer nächster Welpe/Hund ein American Bully (XL) wird! - Wir freuen uns auf eure Anfrage. 

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